Verfasst von DBV-Redaktion unter News
Im Rahmen der Vollversammlung der Nicht-Olympischen Verbände (NOV) im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) stellten DOSB-Präsident Alfons Hörmann, DOSB-Generaldirektor Dr. Michael Vesper, DOSB-Direktor Leistungssport Dirk Schimmelpfennig und DOSB-Resortleiter Leistungssport Thomas Sinsel die strukturellen Veränderungen im Resort Leistungssport und die angedachte Weiterentwicklung der Zusammenarbeit vor.
So zeigte sich DBV-Präsident Mirko Heid auch hoch erfreut: „Dass sich das Top-Management des DOSB, samt Mitarbeiterstab auf dieser Veranstaltung präsentiert und vorstellt, ist ein sehr gutes Zeichen an die Spitzenverbände. Ich freue mich, dass die Zusammenarbeit mit dem DOSB sich sehr konstruktiv gestaltet.“
Weiterhin stellte Senator Michael Neumann die Hamburger Olympia-Bewerbung vor. Die Einladung zu einer gemeinsamen Baseball-Trainingseinheit nahm Senator Michael Neumann dann auch gerne an. „Wenn Baseball/Softball bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio wieder mit dabei ist, sind wir optimistisch, dass wir perspektivisch auch wieder fester Bestandteil des Olympischen Programms werden. Und da bietet sich eine gemeinsame Trainingseinheit durchaus an.“, sagte Heid mit einem leichten Augenzwinkern.
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Der DOSB bewirbt sich mit der Freien und Hansestadt Hamburg beim Internationalen Olympischen Komitee um die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele im Jahr 2024 und ggf. auch 2028. Diesen einstimmigen Beschluss fassten die Mitgliedsorganisationen des DOSB bei ihrer außerordentlichen Mitgliederversammlung Samstag in der Frankfurter Paulskirche.
Der Deutsche Baseball und Softball Verband e.V. wurde durch Präsident Mirko Heid und Vizepräsident Jürgen Elsishans in Frankfurt vertreten. „Wir gratulieren Hamburg für die gelungene Bewerbung. Der DBV wird die Hansestadt mit allen Kräften unterstützen.“, sagte Heid im Anschluss an die Entscheidung. „Wir hoffen, dass Baseball und Softball bis 2024 wieder fester Bestandteil im olympischen Programm sein wird.“
Allle Umfragen der letzten Wochen und Monate hätten eindrucksvoll gezeigt, dass die Bevölkerung hinter dem Wunsch stehe, mehr als ein halbes Jahrhundert nach den letzten Spielen in Deutschland die Jugend der Welt wieder nach Deutschland einzuladen und ihr ein fröhlicher, begeisterter und weltoffener Gastgeber zu sein, heißt es in der Begründung.
Olympische und Paralympische Spiele könnten kraftvolle Impulse für die Weiterentwicklung der Gesellschaft geben und für die Sportentwicklung in besonderer Weise. Sie böten wichtige Orientierung für Nachhaltigkeit, Inklusion, Bildung sowie das freiwillige Engagement und die Lebensfreude der Menschen in Deutschland, lautet der Text in der Beschlussfassung.
Weitere Informationen finden Sie auf www.dosb.de.